Die Steinkohlebergwerke im Ruhrgebiet, welche auch als Zeche bezeichnet werden, dienten dem Abbau, der Sortierung und der Förderung des unterirdischen Steinhohlevorkommens.
 
Das fertige Modell besteht aus rund 15000 Einzelteilen und lässt sich teilmodular in verschiedenen Modulen bauen und ist mit einigen Details ausgestattet. Enthalten sind die PDF-Bauanleitungen für den großen Förderturm mit den beiden Seilscheiben, dem Maschinenhaus, inklusive Seilantrieb, dem Schornstein und dem Kohlewäschegebäude. Die Seilscheiben lassen sich vorbildgetreu über einen Antrieb im Maschinenhaus antreiben. Über eine Synchronwelle wird die Kraft gleichmäßig auch ins Untere des Förderturms geleitet. Hier befindet sich zusätzlich eine Spannrolle, welche das Seil spannt.
Vom Kohlewäschegebäude wird die Steinkohle über ein Förderband auf die Züge verladen. Das Förderband ist angetrieben und vermittelt mit den darauf angebrachten "Kohlestücken" das Gefühl einer funktionierenden Anlage.